Jednom Je Sada

Ich mache mir Sorgen, weil ich gezählt habe,
Wie viel Zeit ich verbracht habe,
Während ich unnötig zu lange geschlafen habe,
Für nichts gearbeitet habe, nach Geld gejagt habe,
Müll gesammelt, Müll weggeworfen habe,
In der Schlange gewartet habe, auf dich gewartet habe,
Nervös war, weil ich nicht alles bekommen habe.
Oh, wie viel Zeit habe ich verschwendet,
Also habe ich wieder gezählt,
Um zu sehen, wie viel Zeit ich verschwendet habe,
Während ich mich unnötig über alles gesorgt habe.
Ich habe mich gesorgt und gesorgt,
Ich konnte nichts tun, weil ich mir Sorgen gemacht habe,
Ich habe nicht gesehen, wie schön du bist,
Ich konnte nichts tun, weil ich mir Sorgen gemacht habe,
Hätte ich das nur gewusst…

Einmal ist jetzt,
Einmal ist jetzt.

Heute Morgen, als ich aufstand,
Habe ich mir Tee gemacht.
Dann sah ich aus dem Fenster,
Trank meinen Tee, sah aus dem Fenster.
Staub stieg auf,
Während einige Kinder auf dem Feld rannten,
Und ich sah die Kinder,
Ich holte meinen Kopf aus den Wolken,
Küsste mich endlich selbst,
Und wo warst du bis jetzt? – fragte ich mich sofort,
Warum hast du dich gequält?
Als hättest du es vergessen…

Einmal ist jetzt, einmal ist jetzt,
Nur jetzt sehen wir uns wie nie zuvor oder danach.
Einmal ist jetzt, egal wie es jetzt ist,
Wir haben das Jetzt, um uns zu sehen wie nie zuvor oder danach.

Ich bin nicht pünktlich angekommen,
Was macht das?
Ich bin nicht der Beste,
Was macht das?
Ich bin nicht der Beste,
Was macht das?
Und es ist nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe,
Was macht das?

Einmal ist jetzt, einmal ist jetzt,
Nur jetzt sehen wir uns wie nie zuvor oder danach.
Einmal ist jetzt, egal wie es jetzt ist,
Wir haben das Jetzt, um uns zu sehen wie nie zuvor oder danach.

Jetzt ist Leben, jetzt ist alles,
Jetzt ist Leben und nie wieder,
Es gibt nichts dahinter, es ist alles gleich,
Jetzt ist Leben und nie wieder.

Das Lied handelt davon, die verschwendete Zeit durch Sorgen, gesellschaftliche Erwartungen und das Verfolgen unerfüllender Ziele zu erkennen. Es fängt eine Reise der Selbstwahrnehmung ein, das Loslassen von Perfektionismus und das Umarmen des gegenwärtigen Moments. Durch einfache Handlungen wie Tee trinken und das Leben beobachten, findet der Erzähler Frieden, Selbstakzeptanz und die Freude, im Jetzt zu leben. Das Mantra „Einmal ist jetzt“ betont die vergängliche, wertvolle Natur des Lebens und die Bedeutung, den Moment zu schätzen.