Django

Ich bin vollkommen bereit, warte nur auf das Zeichen.
Kein Schuss ist stark genug –
Ich bin geschützt durch das, was ich weiß.
Es wird der erste Tag sein.

Ich bin nicht schwach und habe keine Angst.
Ich wasche meine Hände und lösche die Spur.
Ich bin geschützt durch das, was ich weiß.
Es wird der erste Tag sein.

Die Menschen wollen, die Menschen denken, sie wollen, die Menschen wollen, was erwartet wird.
Was willst du, was willst du, was willst du, was willst du, was willst du?
Was willst du wirklich?*

Ich sitze still und starre ins Dunkel.
Niemand ist irgendwo, und nichts bleibt für uns übrig.
Himmel, Erde, kalte Füße.
Und da ist (da ist) die Belohnung.

Ich werde die Wünsche beiseitelegen, denn Wünsche sind eine Lüge (ein besseres Leben, eine Lüge).
Und auch diese Freiheit, sie ist eine Lüge (das zwanzigste Jahrhundert, eine Lüge).
Ich werde darüber hinausgehen, und eine Stimme wird brechen,
Und eine bessere Vergangenheit wird uns erwarten.

Die Menschen wollen, die Menschen denken, sie wollen, die Menschen wollen, was erwartet wird.
Was willst du, was willst du, was willst du, was willst du, was willst du?
Was willst du wirklich?* x4

Django ist eine kraftvolle Reflexion über Verlangen, Identität und die Komplexität von Freiheit. Die Texte durchdringen Fragen danach, was wir im Leben wirklich suchen – ob unsere Wünsche von gesellschaftlichen Erwartungen geprägt sind oder ob sie aus unserem Inneren kommen. Der Song erforscht die Spannung zwischen äußerem Druck und dem inneren Verlangen nach Authentizität und fordert die Hörer heraus, darüber nachzudenken, was sie jenseits oberflächlicher Ideale wirklich wollen. Durch lebendige Bilder und Wiederholungen taucht Django in Themen wie Selbstwahrnehmung und die Suche nach etwas Tieferem ein, mit einem Gefühl von Trotz und zugleich Nachdenklichkeit.

  • Django ist eine eingängige Hymne für alle, die sich jemals gefragt haben: „Was will ich wirklich?“ Konstrakta wirft einen spielerischen Seitenhieb darauf, wie Menschen oft dem hinterherjagen, was die Gesellschaft erwartet, anstatt ihren wahren Wünschen zu folgen. Mit wiederholten Fragen wie „Was willst du?“ bringt der Song uns alle dazu, unsere eigenen Wünsche zu hinterfragen. Es ist wie ein musikalischer Weckruf: Hör auf, der Masse zu folgen, und finde heraus, was du wirklich willst. Klingt einfach, oder? 🤪